Entwicklung
neuer innovativer U-Space-Dienste in Kombination mit zentralem Kommando- und Kontrollzentrum.
Untersuchung
wie der Transport medizinischer Güter & Proben mittels Drohnen die Reaktionszeit beschleunigen kann.
Demonstration
des USSP Verkehr-Managements (UTM) im Rahmen von Testflügen in Deutschland, Niederlanden, Belgien und Estland.
Projektlaufzeit
Projektstart: Juni 2023
Projektende: Mai 2026
Das Ziel
Das Projekt zielt darauf ab, neue fortschrittliche U-Space-Dienste zusammen mit einem zentralen Kommando- und Kontrollzentrum (C2C) sowie einer automatisierten Bodenintegration (Drone Cargo Port – DCP) zu entwickeln, um automatisierte, zeitkritische, drohnenbasierte Dienste für medizinische und nicht-medizinische Anwendungsfälle zu erleichtern.
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Die Umsetzung
Die Umsetzung wird sich insbesondere auf ein dynamisches Kapazitätsmanagementsystem (U3), Erkennungs- und Vermeidungsalgorithmen (U3) und die Kommunikation und Entscheidungsfindung von Maschine zu Maschine (U4) konzentrieren.
Im Rahmen des Projekts werden Anwendungsfälle auf nicht-medizinische kritische Missionen ausgedehnt, wie z. B. der Transport von Materialien von Land zu Schiff und die Inspektion von Eisenbahn- und Stromnetzen bei unvorhergesehenen Problemen mit der Infrastruktur (z. B. ein auf ein Hochspannungskabel gefallener Baum).
Unser Beitrag
Droniq ist Teil des Forschungsprojekts und leitet das Arbeitspaket 2 “Advanced Holistic U-Space Services”. Ziel ist der Aufbaus technischer Fähigkeiten, Definition des U-Space-Ökosystems im Bereich U3/U4 und Entwicklung fortschrittlicher U-Space-Dienste U3/U4.
Droniq nimmt die Rolle des USSP in Deutschland (Braunschweig) und den Niederlanden (Heerlen-Sittard) im Rahmen der Demonstrationen ein und verwendet hierfür ihr U-Space UTM.
Projektpartner
HELICUS
AIRBUS DEFENCE AND SPACE
SAFRAN
EHANG
KPMG
DLR
TU Delft
DRONIQ
DRONIQ
INVOLI
FREQUENTIS
U.A.
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