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Projekt

ADAM

Steigerung der Betriebssicherheit von Drohnen samt Vereinfachung der Zulassung

Das Projekt ADAM (Advanced Air Space Mapping) ist ein vom BMDV gefördertes Vorhaben, welches mittels annotierter 3D-Karten die Betriebssicherheit von UAS steigern und deren Zulassung vereinfachen soll. Eine Reduzierung der On-Board-Sensorik und Priorisierung der Erkennung von anderen Verkehrsteilnehmern sowie Steigerung der Redundanz wird hierdurch ermöglicht. Dies leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Zertifizierbarkeit des autonomen Fliegens und unterstützt die Bundesinitiative einen deutschen UAM-Leitmarkt zu etablieren. 

Untersuchung

wie mittels analysierter 3D-Karten die Betriebssicherheit von Drohnen und deren Zulassung vereinfacht werden kann.

Entwicklung

von Fusionsalgorithmen und KI-basierter Annotation von Voxelkarten sowie georeferenzierter, annotierter 3D-Karten.

Demonstration

autonomer Drohnenflüge
außerhalb der Sicht (BVLOS)
auf Basis neu erfasster
hochpräziser Voxelkarten

Projektlaufzeit

Projektstart: September 2023 Projektende: August 2026

Das Ziel

ADAM setzt auf die Kartierung mittels Drohnen-basierter Sensordatenfusion. Mittels KI-Datenauswertung und D-GPS-Ortung werden georeferenzierte annotierte Voxelkarten erstellt, die eine sichere, redundante Trajektorienplanung in Flughöhen unterhalb 150 m garantieren. Die generierten Karten sollen als erweiterter/optionaler Geo-Awareness-Service in das UTM zur Nutzung im Rahmen des U-Space integriert werden. Dabei wird die Homologation der Formate und Methoden untersucht und auf den Weg gebracht. 

Die Umsetzung

Im Rahmen des Projektes ADAM werden schrittweise einzelne Arbeitspakete umgesetzt. 

Unter anderem wird das vorhandene virtuelle und reale Testfeld erweitert und der untere Luftraum des Testfeldes digital vermessen, so dass ein Referenzdatenersatz erzeigt werden kann. Die Vermessung findet mit einer Hochleistungsdrohne statt, die mit Radar-LiDAR-Kamera-Sensorik ausgestattet ist.

Nach der erfolgreichen Vermessung werden Fusionsalgorithmen und KI-basierte Annotation der Voxelkarten ausgewertet. Zudem werden georeferenzierte, annotierte 3D-Karten entwickelt, die für den erweiterten Geo-Service für U-Spaces genutzt werden können.

Auf Basis der neu erfassten hochpräzisen Voxelkarten finden autonome Flugdemonstrationen statt.

Unser Beitrag

Im Projekt befasst sich Droniq hauptsächlich mit der Bereitstellung der Voxelkarten an die Drohnenbetreiber. Hierzu wird genau untersucht, welche systemischen und praktischen Anforderungen sich aus der angestrebten Erweiterung des Geo-Awareness Services ergeben und wie diese umgesetzt werden können. Zusätzlich stellt Droniq Zugänge zu dem im Rahmen des Forschungsprojekt weiterentwickelten UTM bereit, welches im Rahmen der Demonstrationsflüge verwendet wird.

Projektpartner

FRAUNHOFER
INSTITUT
IVI

FRAUNHOFER
INSTITUT
IOSB

CONTINENTAL
AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES

SEDENIUS ENGINEERING

TECHNISCHE
UNIVERSITÄT MÜNCHEN

BIT
TECHNOLOGY SOLUTIONS

AIRCLIP SERVICES

DRONIQ

PAUL & KAYSER
INGENIEUR-GESELLSCHAFT

AEF

Fördergeber

Weitere News zum Projekt

Eingesetzte Produkte

Weitere Projekte & Kundenstories

DRONIQlive: Was bewegt den Drohnenmarkt 2024?

Der Jahresabschluss steht vor der Tür – und damit auch die letzte Folge unseres Webinars DRONIQlive im Jahr 2023.

Gemeinsam mit Euch schauen wir in Richtung 2024 und sprechen darüber, was den Drohnenmarkt im kommenden Jahr bewegt:  Was ändert sich für die Nutzung von Drohnen in 2024? Darf ich mit meiner Drohne ohne C-Klassifizierung noch fliegen? Wie sieht es beim LBA mit den Betriebsgenehmigungen aus?

In unserer nächsten Folge zu DRONIQlive sprechen wir mit Florian Vogt (Landesluftfahrtbehörde Bremen), Dr. Falk Götten (LBA) und Jörg Schamuhn (UAV Dach) über diese Themen.