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Projekt

AMI-PGS

Integration von radargestützten Sensortechnologien in UAM-Ökosysteme

Das Förderprojekt Air Mobility Initiative – Positioning & Guidance Systems (AMI-PGS) ist ein Forschungsprojekt im Rahmen der Air Mobility Initiative (AMI), das sich auf die Anforderungen von eVTOLs (elektrisch angetriebene Senkrechtstarter) konzentriert. Im Kern geht es um neuartige Start- und Landeverfahren, GNSS-unabhängige Positionierung sowie um Anbindungen und den Informationsfluss an ein UTM-System (Unmanned Traffic Management).

Untersuchung

der Vorteile von radargestützten Sensortechnologien für höhere Autonomie bei Flug, Navigation, Landung & eVTOL-Bodenbetrieb

Analyse

und Definition von Anforderungen an Startverfahren und Landeverfahren von eVTOLs

Testung

wie eVTOLs an ein Landesystem sowie das UTM-System (Unmanned Traffic Management) der Droniq angebunden werden können

Projektlaufzeit

Projektstart: Januar 2023 Projektende: 2025

Das Ziel

Erforschung der Vorteile einer GNSS-unabhängigen, lokalen, radargestützten Sensortechnologie für Anwendungen, die über die präzise Positionsbestimmung
hinausgehen, um die Sicherheit und Effizienz von UAM Elementen (eVTOL, Luftraum und Bodeninfrastruktur) zu erhöhen.

AMI-PGS ist Teil der AMI-Initiative (Air Mobility Initiative).

Die Umsetzung

Die Umsetzung des Projektes AMI-PGS erfolgt in mehreren Schritten: Zunächst werden Anforderungen an Start- und Landeverfahren für eVTOLs analysiert und definiert.

Dabei werden auch rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen berücksichtigt. Anschließend konzipieren und testen die Projektpartner  verschiedene Konzepte für die Positionierung und Führung von eVTOLs.

Unter anderem wird im Rahmen dessen die Anbindung an ein UTM-System untersucht, das den Informationsfluss zwischen den eVTOLs und anderen Luftverkehrsteilnehmern ermöglicht.

Unser Beitrag

Im Rahmen des AMI-PGS-Projekts ermöglicht und testet die Droniq die Anbindung der eVTOLs bzw. des Landesystems an das eigene UAS Traffic Management System (UTM).

Dazu nutzt Droniq seine Produkte und Lösungen für die Verkehrsintegration von Drohnen, wie zum Beispiel die Antennensensorik und UTM-Umgebung.

Mit diesen Technologien unterstützt Droniq die Positionierung und Führung der eVTOLs und stellt den Informationsfluss zwischen eVTOLs und anderen Luftverkehrsteilnehmern im Rahmen des UTMs sicher.

Projektpartner

AIRBUS

DRONIQ

KASAERO

KYMATI

TU München

Universität Stuttgart

Fördergeber

Eingesetzte Produkte

Weitere Projekte & Kundenstories

DRONIQlive:
Wie Drohnen und KI Landwirten bei der Kennartenbestimmung im
Grünland helfen

Von Mitte März bis Ende Mai können Landwirte schnell und einfach Geld verdienen. Anlass ist die seit 2023 geltende Öko-Regelung 5. Landwirte, die auf ihren Grünflächen Kennarten nachweisen, erhalten eine Förderung.

Was händisch zeitintensiv ist, geht dank Drohne und KI kinderleicht & schnell: Die Drohne überfliegt in wenigen Minuten die Grünfläche. Die gesammelten Daten werden mittels KI-basierter Software auf mögliche Kennarten ausgewertet. Der Landwirt erhält wenige Stunden später das Ergebnis und kann die Subvention beantragen.

In unserem nächsten Webinar am Montag, den 15.04.2024 um 19 Uhr schauen wir uns diesen Prozess einmal genauer an.