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Mit dem Gemeinschaftsunternehmen Droniq GmbH entstand Anfang 2019 eine gemeinsame Firma zwischen DFS und Telekom. Geschäftsziel ist die Erbringung, Vermarktung und der Vertrieb von Dienstleistungen für Drohnen und andere unbemannte Luftfahrzeuge in Europa. Seitens der DFS hält die Tochtergesellschaft DFS International Business Services GmbH (DFS IBS) 51 Prozent der Anteile, die Deutsche Telekom ist über ihre Gesellschaft Telekom Innovation Pool GmbH mit 49 Prozent beteiligt.
Geschäftsführer der Droniq GmbH ist seit dem 1. Januar 2019 Jan-Eric Putze, zuvor Geschäftsführer der R. Eisenschmidt GmbH. Ebenfalls Geschäftsführer seitens der Telekom ist Ralph Schepp, bisher Vice President für Technologieinnovation bei der Telekom AG.
Jan-Eric Putze ist Bankfachwirt, Verkehrspilot und Fluglehrer und trat 2007 als Consultant in die DFS ein. 2014 wechselte er zur R. Eisenschmidt GmbH und hatte dort seit 2016 die Geschäftsführungsposition inne.
Ralph Schepp ist Diplom-Kaufmann und seit mehr als 15 Jahren in der IT und Telekom-Branche tätig. Innerhalb der Deutschen Telekom AG führte er zuletzt die Bereiche Technologie- und Spektrum-Strategie für die Gruppe.
Die Droniq GmbH hat ihren Sitz am Europaturm in Frankfurt (Anschrift: Ginnheimer Stadtweg 88, 60431 Frankfurt).
DFS und Deutsche Telekom starteten im September 2016 das Forschungsprojekt „Connected Drones”. Ziel war die sichere und effiziente Integration von unbemannten Fluggeräten (Unmanned Aircraft Systems, UAS) im bodennahen Luftraum mittels Mobilfunk. Mithilfe verschiedener Tests wurde bewiesen, dass über das Mobilfunknetz unbemannte Fluggeräte auch außerhalb der Sichtweite des steuernden Piloten geortet und überwacht werden können. Für die Darstellung und Verarbeitung der Positionsdaten der Fluggeräte entwickelte die DFS ein UAS Traffic Management System (UTM). Dieses basiert auf dem Flugsicherungssystem PHOENIX, das weltweit im Flugsicherungssektor im Einsatz ist. Die DFS gilt in Europa als richtungsweisend im Bereich UTM-Entwicklung. „Connected Drones“ wurde zudem mit dem Mobilitätspreis 2018 ausgezeichnet. Das Projekt wurde mit der Gründung der Droniq GmbH am 17.12.2018 erfolgreich abgeschlossen.
Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH ist ein bundeseigenes, privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das mit seinen rund 5.400 Mitarbeitern (Stand 31.12.2018) für einen sicheren und pünktlichen Flugverlauf sorgt. Die rund 2.000 Fluglotsen leiten täglich bis zu 10.000 Flüge durch den deutschen Luftraum, im Jahr sind es ca. drei Millionen. Deutschland ist damit das verkehrsreichste Land in Europa. Das Unternehmen betreibt Kontrollzentralen in Langen, Bremen, Karlsruhe und München sowie Tower an den 16 internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland.
Die Deutsche Telekom AG gehört mit rund 178 Millionen Mobilfunk-Kunden, 28 Millionen Festnetz- und 20 Millionen Breitband-Anschlüssen zu den führenden, integrierten Telekommunikations-Unternehmen weltweit. Sie bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2018 hat sie mit weltweit rund 216.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 75,7 Milliarden Euro erwirtschaftet – rund 66 Prozent davon außerhalb Deutschlands. (Stand 31.12.2018)
Sollten Sie konkrete Fragen oder Anregungen zur Droniq App haben, so stehen wir Ihnen unter feedback@droniq.de jederzeit gerne zur Verfügung.
Schreiben Sie bitte eine E-Mail an feedback@droniq.de mit dem Betreff “App-Account löschen”. Geben Sie in der E-Mail bitte Ihren Registrierungsnamen sowie die für die Registrierung verwendete E-Mailadresse an. Die Löschung Ihres Accounts wird dann von uns vorgenommen. Nachdem der Account gelöscht wurde, erhalten Sie eine E-Mail unseres Support-Teams.
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Informationen zu den einzelnen Vorgaben erhalten Sie über die “Flug erlaubt”/”Flug verboten” Anzeige im Hauptfenster. Tippen Sie diese an, um auf die Vorgabenübersicht zu gelangen.
Flugvorgaben, die im Rahmen der aktuellen Flugplanung eingehalten werden, sind in Grün angezeigt. Vorgaben, gegen die der Nutzer verstößt und aufgrund derer der Flug nicht als Grün angezeigt wird, werden in Rot markiert. In Orange dargestellt sind generelle Hinweise für den Fernpiloten, die zu beachten sind.
Weiterführende Informationen erhält der Nutzer durch zusätzliches Antippen der Symbole. Die einzelnen Unterüberschriften sind auch hier in Grün (wird aktuell eingehalten), Orange (ist generell zu beachten) und Rot (Verstoß gegen die Regeln) geclustert.
In beiden der genannten Fälle darf der Nutzer mit der Drohne fliegen. Gibt es für den Flug keinerlei Beschränkungen, wird die Validierung in Grün angezeigt.
Muss der Fernpilot während des Flugs noch auf zusätzliche Aspekte, wie z. B. Hindernisse achten, wird die Flugerlaubnis in Orange angezeigt. Durch das Antippen der Anzeige gelangt der Nutzer in die Vorgabenübersicht. Die hier aufgeführten und in Orange eingefärbten Symbole verweisen darauf, auf was der Fernpilot bei dem aktuellen Flug achten muss. Für weiterführende Informationen zu den aufgeführten Informationen muss der Nutzer lediglich die Symbole einzeln antippen.
Die Kacheln informieren den Fernpiloten zu Vorgaben, die während seines Flugs einzuhalten sind. Flugvorgaben, die er bereits einhält, werden in Grün angezeigt. Vorgaben, gegen die der Nutzer verstößt und aufgrund derer der Flug nicht als Grün angezeigt wird, werden in Rot markiert. In Orange dargestellt sind generelle Hinweise für den Fernpiloten, die zu beachten sind.
Beispiel: Kachelfarben
Über diese Anzeige geben Sie an, in welcher Kategorie Sie mit der Drohen starten. Grundlage der Kategorien ist die neue EU-Drohnenverordnung, die mit Blick auf die geplanten Flüge und die genutzten Drohnen detaillierte Angaben dazu macht, in welcher Kategorie Fernpiloten fliegen dürfen.
Weitere Informationen zu den Klassen finden Sie auf unserer EU-Drohnenverordnung-Website.
Ja. Die Droniq App verfügt hierbei über mehrere Anzeigeoptionen (u.a. kontrollierter Luftraum und Flugbeschränkter Luftraum). Die Anzeigeoption sind in der Droniq App standardisiert aktiviert, können aber zur besseren Übersicht auch einzeln ausgeschaltet werden. Sie gelangen zu der Auswahl über das Kartensymbol. Dieses befindet sich rechts oben im Hauptfenster der Droniq App.
Wählen Sie zunächst über die Kartenfunktion der App das Gebiet aus, in dem die Drohne fliegen soll. Über die Suchfunktion (angezeigt durch ein Lupensymbol) können Sie auch den genauen Ort eingeben, an dem der Flug starten soll. Um das Gebiet möglichst genau einzugrenzen, bietet die App in dem unterhalb der Karte angezeigten Menü mehrere Einzeichnungsfunktion via Radius, Polygon oder freie Strecke.
In dem Menü unterhalb der Karte werden zudem weitere, für die Flugvalidierung notwendigerweise anzugebende Parameter aufgeführt. Dazu gehören die für den Flug geplante maximale Flughöhe, die geplante Flugdauer, die eingesetzte Drohne sowie die für den Flug geplante Kategorie.
Sind alle Parameter eingegeben, prüft die App, ob ein Flug in dem ausgewählten Bereich möglich ist. Nach kurzer Zeit erhält der Nutzer ein Feedback, ob der Flug erlaubt ist (grüne Anzeige), oder verboten ist (rote Anzeige). Im Falle, dass der Flug stattfinden kann, der Fernpilot dabei aber Vorgaben bei seinem Flug berücksichtigen muss, wird ihm in Orange die Information „Achtung“ angezeigt.
Für die Flugplanung müssen Sie angeben, mit welcher Drohne Sie fliegen. Eine erste Abfrage findet im Rahmen der Registrierung statt. Die Anmeldung mehrerer Drohnen ist ebenfalls möglich. Die Drohnen können jederzeit unter dem Pilotensymbol und dem Reiter “Konfigurationen” eingesehen, angepasst und erweitert werden.
Kann man bei der Drohnenanmeldung auch einen Eigenbau anmelden?
Ja, das geht! Unter „Marke auswählen“ kann man sich eigene Marken (z.B. Eigenbau) auswählen.
Wird nach der Anmeldung der Drohne automatisch die zugehörige Klasse angezeigt?
Nein. Sie müssen Ihre Drohne anmelden und anschließend manuell die entsprechende Klasse auswählen. Mehr zu den Klassen finden Sie hier.
Die Flugplanung findet über das Hauptfenster der Droniq App statt. Über den hier dargestellten Kartenausschnitt können Sie per Fingerdruck die geplante Position für den Drohnenflug auswählen. Sobald Sie die Karte antippen, erscheint ein Kreis um den angetippten Punkt. Der Kreis gibt den aktuellen Radius an, in dem Sie die Drohne fliegen lassen können. Sie können den Radius jederzeit anpassen.
Im Hauptfenster müssen Sie dazu nur auf die im unteren Menü angezeigte Einzeichnungsfunktion gehen. Diese befindet sich unterhalb der Drohnenauswahl. Möchten Sie das zu befliegende Areal lieber per Hand festlegen, stehen hier entsprechende Einzeichnungsfunktionen zur Verfügung.
Nachdem alle Parameter eingegeben sind, prüft die App darauf aufbauend, ob der Drohnenflug erlaubt ist oder aber gegen Auflagen verstößt. Ist der Flug freigegeben, ändert sich die in Rot unterlegte Anzeige “Flug verboten” auf dem Hauptbildschirm in das Grün unterlegte “Flug erlaubt” oder das Orange unterlegte “Achtung”.
Die Anzeige „Flug freigegeben“ signalisiert, dass Sie die Drohne im Rahmen des aktuellen Flugs ohne Einschränkungen fliegen können. Die Anzeige „Achtung“ weist daraufhin, dass Sie während des Flugs einige Punkte im Rahmen des Flugs berücksichtigen müssen. Tippen Sie mit dem Finger auf die Anzeige „Achtung“, um zu der Vorgabenübersicht zu gelangen. Die im Rahmen des aktuellen Flugs zu beachtenden Informationen sind in Orange aufgelistet. Tippen Sie auf eines der Symbole, um weiterführende Informationen zu erhalten.
Betätigen Sie nach der Flugerlaubnis die Anzeige „Jetzt fliegen“ bzw. „Achtung“. Im Anschluss werden Sie im Rahmen einer “Take-off”-Information noch einmal gefragt, ob Sie abheben möchten. Sie starten den Flug, indem Sie auf „Ja“ tippen.
Die App wechselt daraufhin in den Flugbildschirm und zeigt Ihnen ausschließlich den aktuellen Kartenbereich an. Im oberen Bereich des Handydisplays gibt Ihnen eine Zeitanzeige Rückschluss darauf, wie lange Sie bereits fliegen.
Die Datenspeicherung erfolgt über die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, einer der beiden Mütter der Droniq GmbH.
Das UTM von Droniq kann von folgenden Kunden genutzt werden:
Für alle Phasen des Flugs (Pre-Flight, In-Flight und Post-Flight Phase) bietet das UTM maßgebliche Leistungen zum sicheren Betrieb von UAS im Luftraum.
In der Pre-Flight Phase kann sich der Operateur im UTM registrieren, seine Mission planen und diese gegenprüfen (Sind Flugverbotszonen / Luftraumbeschränkungen vorhanden? Gibt es andere angemeldete Flugbewegungen? Benötige ich eine Aufstiegsgenehmigung oder eine SORA?).
In der In-Flight Phase kann der Operateur seine Drohne in Echtzeit tracken und andere Luftfahrzeuge in einer kombinierten Luftlagedarstellung beobachten, auch die, die sich außerhalb der Sichtweite des Nutzers befinden (bemannte sowie im UTM registrierte unbemannte). Außerdem erhält er nach Bedarf Echtzeitdaten wie Fotos oder Videos.
Die UTM-Komponenten der Post-Flight Phase helfen bei der Auswertung und Nachbereitung des Flugs (z. B. Pflege des Logbuchs, Incident Management, Batteriemanagement).
Es gibt verschiedene, leistungsabhängige Preismodelle, die je nach Flugvorhaben (erforderliches Datenvolumen, Länge der Flugstrecke, Häufigkeit der Flüge, erforderliche Hardware) variieren. Der Einstiegspreis für den UTM-Service liegt auf den Monat umgerechnet bei 125,- Euro pro Nutzer. Abgerechnet wird diese UTM Nutzungslizenz jährlich oder halbjährlich.
Das HOD wird mit einer lebenslangen FLARM®-Lizenz verkauft. Im Verkaufspreis ist weiterhin die Datenkonnektivität für das erste Jahr ab Kaufdatum enthalten. Ab dem zweiten Jahr wird eine jährliche Servicepauschale von 80,- Euro pro Gerät erhoben, die u.a. Firmwareupdates beinhaltet. Je nach Bestellmenge gibt es Nachlässe auf den Listenverkaufspreis von 2.300,- Euro pro Gerät.
Gewerbliche und öffentliche Kunden können das HOD für Testvorhaben auch für eine begrenzte Zeit mieten. Insbesondere für regelmäßige Einsätze und BVLOS Flüge ist es sinnvoll, das Gerät fest in Ihr Fluggerät zu verbauen. Bitte sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen die auf Ihren Bedarf zugeschnittene Lösung anbieten können!
Das HOD und der UTM-Service wird bereits von verschiedenen Kunden im Bereich Energieversorgung, Chemie oder Bauwirtschaft genutzt. Ebenso kam es bei verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema Drohnenflug zum Einsatz. Mehr erfahren Sie auf unserer Seite „Droniq Inside“
Droniq bietet die Prüfungen zum Drohnenführerschein aktuell als Präsenzprüfung in den Unternehmensräumlichkeiten in Frankfurt und weiteren Standorten in der Deutschland an. In der Regel findet einmal pro Monat ein Prüfungstermin statt. Möchten Sie sich für eine Prüfung anmelden, kontaktieren Sie uns möglichst frühzeitig unter info@droniq.de.
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Prüfung ein Führungszeugnis nach §30 Abs.1 des Bundeszentralregistergesetzes benötigen. Dieses Führungszeugnis kann auch online beantragt werden. Das vorzulegende Führungszeugnis darf nicht älter als 6 Monate sein. Dies sollten Teilnehmer jetzt schon beantragen und zum Prüfungstermin vorlegen. Zusätzlich müssen die Teilnehmer vor der Prüfung mit einem von Droniq bereitgestellten Formular bestätigen, dass gegen sie kein aktuelles Ermittlungsverfahren läuft.
Die Prüfung zum Kenntnisnachweis besteht aus 51 Fragen, die zufällig aus einem Pool von 255 möglichen Fragen gezogen werden. Dabei werden die Themengebiete Luftrecht, Meteorologie und Flugbetrieb & Navigation behandelt. Sie müssen in jedem der drei Themengebiete 75% der Fragen richtig beantworten, um die Prüfung zu bestehen. Werden in einem Themengebiet 75% nicht erreicht, gilt die gesamte Prüfung als nicht bestanden und muss komplett wiederholt werden. Dies sind mögliche Prüfungsfragen:
Luftrecht:
Wie lange ist eine Allgemeinerlaubnis zum Aufstieg von UAS maximal gültig?
A: 6 Monate
B: 2 Jahre
C: unbefristet
Die richtige Antwort ist B
Meteorologie:
Welches Risiko besteht bei einem UAS-Aufstieg durch Nebel?
A: Veränderte aerodynamische und statische Verhältnisse durch unterkühlte Wassertropfen
B: Nebel hat keinen Einfluss auf das UAS
C: Verlust des Sichtkontaktes und Gefahr von Kurzschlüssen der elektrischen Komponenten
Die richtige Antwort ist C
Flugbetrieb & Navigation:
Was hilft dem Steuerer, das UAS und die Ausrichtung zu erkennen?
A: Unterschiedlich große Propeller bzw. Tragflächen
B: Laute Motoren- und Propellergeräusche
C: Auffällige Farbgestaltung und helle Beleuchtung
Die richtige Antwort ist C
Für Unternehmen und größere Gruppen bietet Droniq spezielle Paketlösungen an. Unternehmen aus allen Geschäftsbereichen können bei Droniq genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Praxistrainings, Präsenzkurse, Online-Trainings als auch Präsenzprüfungen buchen. Darüber hinaus bietet Droniq spezielle Kurse für Organisationen an, die mit der Abwehr von Gefahren und Sicherheitsaufgaben betraut sind, wie z. B. BOS Kräfte (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben). Die Präsenzveranstaltungen können sowohl bei Droniq, als auch in eigenen Räumlichkeiten stattfinden. Sprechen Sie uns einfach an!
Für den Drohnenbetrieb in Verbotszonen oder in bestimmten Höhen benötigt der Steuerer in der Regel eine Aufstiegsgenehmigung der zuständigen Landesluftfahrtbehörde. Ob eine Aufstiegsgenehmigung nötig ist und welche Landesluftbehörde hierfür kontaktiert werden muss, kann über die DFS-Drohnen App abgefragt werden. Diese App ist in den App-Stores von Apple und Google kostenfrei erhältlich. Die App beantwortet die Frage „Wo kann ich fliegen?“ und ist einfach zu bedienen. Interaktives Kartenmaterial aus amtlichen Quellen und der DFS zeigt für jeden Standort in Deutschland an, welche Regeln dort zu beachten sind. So informiert die App über Gebiete und Einrichtungen, die nicht oder nur eingeschränkt überflogen werden dürfen (z.B. Flughäfen, Krankenhäuser, Industrie- und Energieanlangen oder Naturschutzgebiete). Darüber hinaus bietet die App mit einer Logbuch-Funktion eine Übersicht über bereits durchgeführte Flüge. Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der DFS
Zunächst prüfen die Droniq-Experten, welche Auflagen – wie beispielsweise eine Aufstiegsgenehmigung – für Ihren geplanten UAS-Flug gelten. Sollte eine Genehmigung erforderlich sein, prüfen wir als nächstes, ob vor der Antragstellung eine gesonderte Risikoanalyse (SORA, von engl. Specific Operations Risk Assessment) sowie eine Betriebsbeschreibung (ConOps, Concept of Operations) vorliegen müssen. Sollte dies nicht nötig sein, führen wir gemeinsam mit Ihnen die Antragstellung durch.
Sofern eine SORA oder ein ConOps für Ihren Flug nötig ist, unterstützen wir Sie auf Basis Ihrer individuellen Vorkenntnisse und Anforderungen bei der Erstellung. Zusätzlich können wir Sie auf Wunsch auch für zukünftige Antragstellungen schulen und qualifizieren. Bei Bedarf helfen wir Ihnen anschließend bei der Auswahl von Drohnen, Technik und Personal sowie beim Erhalt der Flugverkehrskontrollfreigabe durch die Flugsicherung, der Missionsplanung oder sonstiger Kommunikation mit Behörden.