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Über uns

Droniq: Sicher & effizient Drohnen fliegen

Es surrt im deutschen Luftraum – unbemannte Fluggeräte, auch Drohnen genannt, sind auf dem Vormarsch. Egal ob als einfache Flugdrohne, Quadrocopter, Multicopter oder Oktocopter: Sie erledigen eine Vielzahl an Aufgaben umweltfreundlicher, leiser und kosteneffizienter. Anders als Verkehrsflugzeuge werden Drohnen jedoch nicht vom Radar erfasst, weshalb ihr Potenzial aktuell nur eingeschränkt nutzbar ist.

Droniq versteht sich als führende digitale Plattform für die unbemannte Luftfahrt, um sinnvolle professionelle Drohnenflüge sicher und im Einklang mit den geltenden Regularien zu ermöglichen. Dazu verbinden wir in der Droniq GmbH das Luftfahrt-Know-how der DFS mit der Mobilfunk-Kompetenz der Telekom. Droniq bietet mit dem UAS Traffic Management System (UTM) basierend auf innovativer Mobilfunktechnologie eine Lösung, die Drohnen sicher und nachhaltig in den Luftraum integriert und Flüge außerhalb der Sichtweite ermöglicht.

Struktur

Gesellschafter

Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH ist ein bundeseigenes, privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das mit seinen rund 5.400 Mitarbeitern (Stand 31.12.2018) für einen sicheren und pünktlichen Flugverlauf sorgt. Die rund 2.000 Fluglotsen leiten täglich bis zu 10.000 Flüge durch den deutschen Luftraum, im Jahr sind es ca. drei Millionen. Deutschland ist damit das verkehrsreichste Land in Europa. Das Unternehmen betreibt Kontrollzentralen in Langen, Bremen, Karlsruhe und München sowie Tower an den 16 internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland. www.dfs.de

Die Deutsche Telekom AG gehört mit rund 178 Millionen Mobilfunk-Kunden, 28 Millionen Festnetz- und 20 Millionen Breitband-Anschlüssen zu den führenden, integrierten Telekommunikations-Unternehmen weltweit. Sie bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2018 hat sie mit weltweit rund 216.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 75,7 Milliarden Euro erwirtschaftet – rund 66 Prozent davon außerhalb Deutschlands. (Stand 31.12.2018) www.telekom.com

Expertise vereint

Droniq ist seit 2019 ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Flugsicherung (DFS) und der Deutschen Telekom. Geschäftsziel ist die Erbringung, Vermarktung und der Vertrieb von Dienstleistungen für Drohnen und andere unbemannte Luftfahrzeuge in Europa. Der Zusammenschluss vereint Flugverkehrskontrolle mit modernster Kommunikationstechnologie und ermöglicht es uns, Flugdrohnen als neue Luftraumteilnehmer sicher in den deutschen Luftraum zu integrieren.
Seitens der DFS hält die Tochtergesellschaft DFS International Business Services GmbH (DFS IBS) 51 Prozent der Anteile, die Deutsche Telekom ist über ihre Gesellschaft Telekom Innovation Pool GmbH mit 49 Prozent beteiligt.

Die Zusammenarbeit begann bereits 2016 als gemeinsames Forschungsprojekt „Connected Drones“. Seitdem konnten wir in praxisnahen Tests mit Partnern wie der Feuerwehr, dem DLRG oder dem Gaspipelinebetreiber ThyssenGas beweisen, dass Drohnen auch außerhalb der Sichtweite geortet und überwacht werden können. Unser gemeinsames Ziel als Droniq GmbH ist es, das Dienstleistungsangebot für Flugdrohnen in Europa nach vorne zu bringen und gemeinsame Standards zu setzen.

Das Projekt Connected Drones ist der Preisträger des Deutschen Mobilitätspreises 2018!

Geschäftsführung

Geschäftsführer der Droniq GmbH ist seit dem 1. Januar 2019 Jan-Eric Putze, zuvor Geschäftsführer der R. Eisenschmidt GmbH. Ebenfalls Geschäftsführer seitens der Telekom ist Ralph Schepp, bisher Vice President für Technologieinnovation bei der Telekom AG.
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CEO

Jan-Eric Putze

ist Bankfachwirt, aktiver Berufspilot und Fluglehrer und trat 2007 als Consultant in die DFS ein. 2014 wechselte er als Prokurist und operativer Leiter in die DFS-Tochter R. Eisenschmidt GmbH und hatte dort von 2016-2018 die Geschäftsführungsposition inne. Als Präsident der im Jahr 2021 gegründeten europäischen Initiative „Alliance for New Mobility Europe (AME)“ setzt Jan-Eric Putze sich für die Integration von Drohnen in komplexen Umgebungen in Europa ein und fördert den Aufbau eines UAV-Marktes.

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CEO

Jan-Eric Putze

ist Bankfachwirt, Verkehrspilot und Fluglehrer und trat 2007 als Consultant in die DFS ein. 2014 wechselte er zur R. Eisenschmidt GmbH und hatte dort seit 2016 die Geschäftsführungsposition inne.
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COO

Ralph Schepp

ist Diplom-Kaufmann und seit mehr als 15 Jahren in der IT und Telekom-Branche tätig. Ralph Schepp ist fasziniert davon, neue, zukunftsweisende Ideen und Technologien voranzubringen. Eine Faszination, die er zum Beruf gemacht: Als Vice President für die Bereiche Technologie- und Spektrumstrategie initiierte er bei seinem vorherigen Arbeitgeber, der Deutschen Telekom, mehrere, richtungsweisende Projekte. Dazu zählte auch das 2016 ins Leben gerufene Projekt „Connected Drones“, aus der die heutige Droniq hervorging. 

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COO

Ralph Schepp

ist Diplom-Kaufmann und seit mehr als 15 Jahren in der IT und Telekom-Branche tätig. Ralph Schepp ist fasziniert davon, neue, zukunftsweisende Ideen und Technologien voranzubringen. Eine Faszination, die er zum Beruf gemacht: Als Vice President für die Bereiche Technologie- und Spektrumstrategie initiierte er bei seinem vorherigen Arbeitgeber, der Deutschen Telekom, mehrere, richtungsweisende Projekte. Dazu zählte auch das 2016 ins Leben gerufene Projekt „Connected Drones“, aus der die heutige Droniq hervorging. 

Zukunft
antreiben

Mit Droniq können sich Drohnen mittels eines speziellen Modems (Hook-on-Device) und einer SIM-Karte in das Mobilfunknetz einwählen. Dadurch können wir ihre exakte Position bestimmen und diese Daten in einem UAS Traffic-Management-System (UTM) darstellen. Das UTM verarbeitet dann die Positionsdaten sämtlicher Drohnen in Echtzeit, prognostiziert deren Routen und erstellt ein aktuelles Luftlagebild. So ermöglichen wir Transparenz im Luftraum und damit auch mehr Möglichkeiten für den sinnvollen Einsatz von Drohnen.
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Zukunft gestalten

Unser Ziel ist es, das volle Potenzial von unbemannten Fluggeräten zu ermöglichen und eine zentrale digitale Plattform für UAS-Services aufzubauen. Die Gründung von Droniq ist ein wichtiger erster Schritt in Richtung Zukunftsmobilität, aber nicht unser letzter.

2019

Initiale
Servicebereitstellung

UTM-System: Registrierung & Missionsplanung
LTE-Lösung: Volle Integration in das Fluggerät
Data & Services: Einbindung von Drohnen-Detektionssystemen

2020

Weiterentwicklung
Serviceportfolio

UTM-System: Registrierung & Missionsplanung
LTE-Lösung: Volle Integration in das Fluggerät
Data & Services: Einbindung von Drohnen-Detektionssystemen

2021

Weiterentwicklung
Reichweite

UTM-System: Missionsfreigabe & Konfliktwarnung
LTE-Lösung: Integration von Command & Control
Data & Services: Angebote für Data Analytics & Versicherung

2022

Vollumfänglich integrierte
Plattformlösung

UTM-System: Missionsauswertung & Dokumentation
LTE-Lösung: Echtzeitdatentransfer
Data & Services: Integration von E-Identification Broadcast

2019

Initiale
Servicebereitstellung

UTM-System:
Registrierung & Missionsplanung LTE-Lösung:
Volle Integration in das Fluggerät Data & Services:
Einbindung von Drohnen-Detektionssystemen

2020

Weiterentwicklung
Serviceportfolio

UTM-System:
Registrierung & Missionsplanung
LTE-Lösung:
Volle Integration in das Fluggerät
Data & Services:
Einbindung von Drohnen-Detektionssystemen

2021

Weiterentwicklung
Reichweite

UTM-System:
Missionsfreigabe & Konfliktwarnung
LTE-Lösung:
Integration von Command & Control
Data & Services:
Angebote für Data Analytics & Versicherung

2022

Vollumfänglich integrierte
Plattformlösung

UTM-System:
Missionsauswertung & Dokumentation
LTE-Lösung:
Echtzeitdatentransfer
Data & Services:
Integration von E-Identification Broadcast

DRONIQlive:
Wie Drohnen und KI Landwirten bei der Kennartenbestimmung im
Grünland helfen

Von Mitte März bis Ende Mai können Landwirte schnell und einfach Geld verdienen. Anlass ist die seit 2023 geltende Öko-Regelung 5. Landwirte, die auf ihren Grünflächen Kennarten nachweisen, erhalten eine Förderung.

Was händisch zeitintensiv ist, geht dank Drohne und KI kinderleicht & schnell: Die Drohne überfliegt in wenigen Minuten die Grünfläche. Die gesammelten Daten werden mittels KI-basierter Software auf mögliche Kennarten ausgewertet. Der Landwirt erhält wenige Stunden später das Ergebnis und kann die Subvention beantragen.

In unserem nächsten Webinar am Montag, den 15.04.2024 um 19 Uhr schauen wir uns diesen Prozess einmal genauer an.