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Kundenstory

Werkfeuerwehr der Firma Röhm

Integration der Drohne in den Arbeitsalltag bei der Werkfeuerwehr

Röhm gehört mit 3.500 Mitarbeitenden und weltweit 13 Produktionsstandorten zu den führenden Chemieunternehmen. Die am Standort Worms ansässige Werkfeuerwehr hat sich 2016 entschieden, Drohnen zu nutzen.

Mit der Integration von Drohnen in die Arbeitsabläufe bei Röhm haben sich neue Herausforderungen ergeben. Nicht nur der Prozess für die Erteilung einer Betriebsgenehmigung ist schon komplex, auch die Erstellung einer dafür zwingend notwendigen Betriebsbeschreibung ist umfangreich und erfordert ein fundiertes Wissen im Drohnen- und Luftfahrtrecht.

Auf einen Blick

0 MA
ausgebildet zum A2-Fernpiloten
0 UAS
im Einsatz der Werkfeuerwehr
0 Orte
mit erfolgreich eingereichten Betriebs-
genehmigungen

Das Ziel

Die Werkfeuerwehr der Firma Röhm möchte die Drohne als Einsatzmittel ständig einsatzbereit haben, um beispielsweise im Ernstfall schnell die Lage bei einem Brand zu erkunden. Zudem möchten sie Gebäude und Ähnliches unkompliziert mit der Drohne inspizieren, anstatt dies händisch machen zu müssen. Der erzielte Effekt: Zeitersparnis und damit eine höhere Effektivität.

Die Drohnenstaffel soll ausgeweitet werden und auf dem technisch neusten Stand sein, weitere Feuerwehrleute sollen als Drohnenpiloten ausgebildet werden.

Wenn jemand versucht, unbefugt auf das Werkgelände des Chemieunternehmens zu gelangen, erkennen das Sensoren. Ein Ziel der Werkfeuerwehr ist es, dass die Drohne automatisiert dort hin fliegt und die Lage schnell erkundet. Ähnlich einem Fahrzeug, jedoch komplett autonom.

Für die Vorgaben braucht es eine Betriebsgenehmigung für die Standorte Worms und Weiterstadt.

Die Umsetzung

Droniq hat die notwenige Betriebsgenehmigung für das gesamte Werkgelände der Röhm Standorte Worms und Weiterstadt eingeholt. Sie ermöglicht zunächst ausschließlich die Durchführung von Drohnenflügen innerhalb der Sichtweite des Piloten (VLOS). Parallel mit der Einführung des genehmigten Drohnenbetriebs erarbeiten Röhm und Droniq die Beantragung einer Genehmigung für die Durchführung von Flügen außerhalb der Sichtweite des Fernpiloten (BVLOS).

Zudem wurden über 40 Drohnenpiloten von Droniq geschult und geprüft.

Unser Beitrag

Die Aufgabe von Droniq war die Erstellung einer Betriebsbeschreibung und die komplette Unterstützung bei der Beantragung der Betriebsgenehmigung bei der zuständigen Luftfahrtbehörde. Die Ausbildung der Werkfeuerwehrleute zu Drohnenpiloten gehörte ebenso wie die Beratung und Integration der gewünschten Drohnen mit dazu.

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