Wie leistungsfähig ist die DJI FlyCart wirklich?
Dieser Frage sind wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Partenkirchen nachgegangen – in einem realitätsnahen Praxistest auf dem Gelände des Modellflugclubs Langen. Ziel des Tests war es, die Transportfähigkeiten der Drohne in typischen Einsatzszenarien für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zu erproben.
Hintergrund: Was kann die DJI FlyCart leisten?
Die DJI FlyCart zählt zu den leistungsstärksten Transportdrohnen auf dem Markt. Sie wurde entwickelt, um schwere Lasten zuverlässig und effizient über mittlere Strecken zu befördern – auch unter schwierigen Umweltbedingungen. Für Einsatzkräfte kann das den entscheidenden Unterschied machen: etwa wenn Material schnell und zielgerichtet an schwer erreichbare Orte transportiert werden muss.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Der Praxistest: Fliegen mit Nutzlast – bei Wind und Wetter
Trotz wechselhafter Witterung mit „englischem Regenwetter“ absolvierte die DJI FlyCart sämtliche Testflüge souverän:
Transport von Wasserkanistern: Um die maximale Traglast zu ermitteln, wurden mehrere Kanister befestigt. Ergebnis: 40 Kilogramm Zuladung im Ein-Akku-Betrieb – sicher geflogen, stabil gelandet.
Einsatzmaterial an Bord: Im nächsten Schritt testeten wir typische BOS-Szenarien:
Feuerwehrpumpe
Einsatzrucksäcke
Die Drohne transportierte die Ausrüstung zuverlässig zum Zielpunkt – eine wertvolle Option, wenn Gelände, Zeit oder Sicherheit einen klassischen Zugang erschweren.
Flugzeit im Fokus:
Mit 25 Kilogramm Nutzlast schaffte die FlyCart im Zwei-Akku-Betrieb eine Flugzeit von rund 20 Minuten – ein sehr gutes Ergebnis, das viele Einsatzbereiche abdeckt.
Fazit: Flexibel, stark, einsatztauglich
Die DJI FlyCart hat im Test ihre Eignung als Transportlösung für Einsatzkräfte eindrucksvoll bewiesen. Ob bei der Versorgung abgelegener Einsatzstellen, dem Transport schwerer Gerätschaften oder im Rahmen von Katastrophenschutzmaßnahmen – die Drohne zeigt, wie moderne Technik BOS-Einsätze effizienter und sicherer machen kann.
Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Partenkirchen für die Unterstützung und den praxisnahen Austausch!