Auf einen Blick
Das Ziel
Um neue potenzielle Wasserquellen ausfindig zu machen, beauftragte die Regierung von St. Kitts und Nevis das geophysikalisches Technologie-Unternehmen Mobile Geophysical Technologies GmbH mit der geophysikalischen Erkundung des Gebietes. Ziel war es, neue Wasseraktivitäten auf der Insel ausfündig zu machen, um die künftige Wasserversorgung der Insel zu sichern.

Die Umsetzung
Aufgrund der erschwerten Bedingungen hat sich Mobile Geophysical Technologies GmbH an Droniq gewendet und dort Expertise rund um das Thema Drohnen eingeholt. Die Idee war, dass Drohnen mit einer speziellen Sensorik Wasseraktivitäten aus der Luft erfassen und auf dieser Basis wichtige Daten gesichert werden. So wurde das Gelände rund um den Vulkan der Insel zwei Wochen lang mit der DJI FlyCart 30 beflogen über. Je nach Situation setzten die Fachleute entweder die robuste Transportbox oder das integrierte Windensystem der Drohne ein. Die FlyCart bewährte sich unter allen Bedingungen. Sie flog stabil bei Wind, Regen und großer Hitze. Trotz ihrer Größe ließ sie sich einfach bedienen. Mit einer Traglast von bis zu 40 Kilogramm war sie ideal für den sicheren Transport der schweren Sensorik.

Unser Beitrag
Droniq standsteht stand der Mobile Geophysical Technologies GmbH beratend zur Seite. Gemeinsam analysierten sie die Einsatzbedingungen, um die passende Drohne für das anspruchsvolle Gelände zu finden. Droniq unterstützte außerdem bei der Entscheidung für das richtige System und beantwortete Fragen zu Nutzlast, Steuerung und Sicherheit mit technischem Know-how und Praxiserfahrung.

Wie die FlyCart 30 hilft potenzielle Wasserquellen zu lokalisieren
xxxxxx. Wenn kein Video vorhanden einfach ausblenden
Weitere News zur DJI FlyCart
- Allgemeine Themen
- Allgemeine Themen