Auf einen Blick
Das Ziel
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Moderne Drohnentechnologie einsetzen, um verschiedene wissenschaftliche Use Cases in der Arktis zu erproben – darunter Gletschermapping, Umweltüberwachung und Inhalte für die Wissenschaftskommunikation sammeln. Dabei war entscheidend, dass die eingesetzte Technik auch unter widrigen Bedingungen präzise, sicher und flexibel funktioniert. |
Die Umsetzung
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Vor Beginn der Expedition testete das Team der FH Johanneum die DJI Matrice 4T zunächst in Österreich und lernte dabei die vielseitigen Funktionen der Drohne kennen – darunter die integrierte Thermalkamera, der leistungsstarke Zoom, ein präziser Laser-Rangefinder sowie die benutzerfreundliche Missionsplanung. In Grönland kam die Drohne dann für konkrete Aufgaben zum Einsatz: etwa beim Mapping von Gletscherzungen, der Überwachung der Umgebung oder bei der Erstellung von Inhalten für Forschungszwecke. Besonders hilfreich waren die integrierten Sicherheitsfunktionen, die das Team mehrfach vor Zwischenfällen bewahrten. Dank der robusten Konstruktion blieb die Matrice 4T auch bei Wind, Kälte und Feuchtigkeit voll einsatzfähig. |
Unser Beitrag
Droniq sponsorte der FH Johanneum die DJI Matrice 4T und ermöglichte einen technisch anspruchsvollen Drohneneinsatz unter realen Bedingungen. Mit unserer Drohne konnten wir einen Beitrag zur Forschung und wissenschaftlichen Erkundung leisten. Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns, Teil dieses Projekts gewesen zu sein.
Wie Droniq die Luftüberwacht und die Sprengung begleitet
Vor Ort in Duisburg erklärt unser Kollege Jan, welche zentrale Rolle der Drohneneinsatz bei der Sprengung spielte – und wie Droniq mit ihrem Drohnendetektionssystem dazu beigetragen hat, den Luftraum sicher und frei von unerlaubten Drohnenflügen zu halten.
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