Projekt RescueFly: Drohnengestützte Wasserrettung

Projekt RescueFly: Antennenanbringung

Seit Januar 2022 arbeitet das Projektteam von RescueFly an Lösungen für die drohnengestützte Wasserrettung. So sollen künftig automatisierte Drohnen die Rettungskräfte bei ihrer Arbeit unterstützen und die Einsatzleitstelle mit präzisen Daten versorgen, um eine optimale und schnelle Hilfe zu gewährleisten. Getestet wird im Lausitzer Seenland und dort hat sich letzte Woche das Projektteam zu einem Expertenworkshop in Lauta getroffen und unsere Kolleginnen Lara Krampe und Emily Pfister waren vor Ort mit dabei.

Droniq gewährleistet bei diesen autonomen Rettungsflügen die sichere und automatisierte Integration der Drohne in den Luftraum mit Hilfe des Verkehrsmanagements für Drohnen (UTM). Eine wichtige Voraussetzung für das UTM ist die dazugehörige Hardware: Neben dem Transponder für die Ortung des Fluggeräts (Hook-on-Device – HOD) zählt dazu auch die Bodensensorik: Dafür war unsere Kollegin Lara Krampe Anfang Dezember vor Ort, um Sektorantennen (Fixed Ground Station – FGS & Omidirectional Ground Station – OGS) als stationäres System zur bodengestützten Luftlagedarstellung anzubringen.

 

Projektkoordination:
Björn Steiger Stiftung

Projektbeteiligte: 
Brandenburgische Technische Universität Cottbus- Senftenberg | BIGS – Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit | Technische Universität Dresden | Technische Universität Chemnitz | Tholeg | Droniq

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