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Die Nutzung des Bildmaterials ist ausschließlich im Zusammenhang mit Berichterstattung zur Droniq GmbH zulässig. Bei einer Verwendung zu anderen Zwecken ist eine vorherige Rücksprache erforderlich. Zudem ist immer als Quelle „Droniq GmbH“ anzugeben.
Produktfotos
Produkt 1: HOD4track
Produkt 2: Bodensensorik
Produkt 3: UTM TrackViewer
Produkt 4: Droniq App
Logos
Geschäftsführung
Videomaterial
Alle Videos können auch in unserem YouTube-Kanal eingesehen werden.
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Trailer
Mit Droniq bieten wir eine Lösung, mit der Drohnen mittels innovativer Mobilfunktechnologie sicher und nachhaltig in den Luftraum integriert und Flüge außerhalb der Sichtweite ermöglicht werden.
Experteninterviews
Bei unseren Experteninterviews dreht sich alles um das Thema Drohnen – genau genommen geht es uns um die Integration von Drohnen in den Luftraum! Aber auch Mobilität und Digitalisierung sind Themen die uns beschäftigen.
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EXPERTENINTERVIEW MIT JAN-ERIC PUTZE
Einfach fliegen
Unbemannte Fluggeräte, auch Drohnen genannt, sind auf dem Vormarsch. Sie erledigen eine Vielzahl an Aufgaben umweltfreundlicher, leiser und kosteneffizienter. Anders als Verkehrsflugzeuge werden Drohnen jedoch nicht vom Radar erfasst, weshalb ihr Potenzial aktuell nur eingeschränkt nutzbar ist. Mit Droniq bieten wir eine Lösung, die Ihre Drohne mittels innovativer Mobilfunktechnologie sicher und nachhaltig in den Luftraum integriert und Flüge außerhalb der Sichtweite ermöglicht.
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EXPERTENINTERVIEW MIT RALPH SCHEPP
Industrie 4.0
Als Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Flugsicherung (DFS) und der Deutschen Telekom vereint Droniq erstmals Flugverkehrskontrolle mit modernster Kommunikationstechnologie. Droniq ermöglicht damit, Drohnen als neue Luftraumteilnehmer sicher in den deutschen Luftraum zu integrieren sowie ein sicheres und nachhaltiges Luftraum-Ecosystems für Drohnen voranzutreiben.
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EXPERTENINTERVIEW MIT THILO VOGT
Zukunft antreiben
Drohnen sind sinnvolle Werkzeuge – vor allem in industriellen Anwendungen. Droniq unterstützt bei der Integration in bestehende Geschäftsprozesse um das Potenzial dieser neuen Technologie voll auszuschöpfen. Mit dem UTM (UAS Traffic Management System) bietet Droniq die Basis für einen sicheren und effizienten Drohnenbetrieb außerhalb der Sichtweite.
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EXPERTENINTERVIEW MIT MICHAELA SANKOWSKY
Leben retten
Ob bei der Suche nach Vermissten, bei der Begutachtung von Waldbränden oder als Unterstützung bei polizeilichen Einsätzen: UAS sind längst keine Technologie für Freizeitzwecke. Sie können auch wertvolle Werkzeuge für Einsatzkräfte sein und im Ernstfall sogar Leben retten. Zahlreiche Organisationen wie Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften testen bereits den Einsatz von UAS oder haben dies sogar schon in den Regelbetrieb übernommen.
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EXPERTENINTERVIEW MIT CHRISTOPH STOLLE
Drohnen sichtbar machen
Das HOD4track macht die Drohne zum fliegenden Handy. Es ist klein, leicht und verbraucht kaum Strom. An der Drohne befestigt übermittelt es sekündlich die GPS-Position des Fluggeräts per LTE an das UTM.
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EXPERTENINTERVIEW MIT ALEXANDER TUMMES
Unmögliches ermöglichen
Für viele Drohnenmissionen ist eine Aufstiegsgenehmigung oder Risikobewertung nötig. Wir unterstützen Sie mit unserem umfangreichen Know-how und unserer engen Zusammenarbeit mit den Landesluftfahrtbehörden, dem Luftfahrt-Bundesamt sowie weiteren zuständigen Behörden und Organisationen.
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EXPERTENINTERVIEW MIT MARC MERTENS
UAS Traffic Management (UTM)
Kern des Produktangebots von Droniq ist das UTM – ein Verkehrsmanagementsystem für Drohnen, das neben einem kombinierten Luftlagebild aus bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen weitere Funktionen zum sicheren Betrieb von Drohnen außerhalb der Sichtweite bietet. Unser UTM-Ansatz orientiert sich an der gesamten Wertschöpfungskette des professionellen Drohnenfliegens außerhalb der Sichtweite. Dabei unterstützt das System den Operateur in allen Phasen des Fluges.
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EXPERTENINTERVIEW MIT HANS-WERNER TOLKSDORF & ALEXANDER TUMMES
Fliegen lernen
Sowohl private als auch gewerbliche Drohnenpiloten mit einer Drohne von mehr als 2 kg Abfluggewicht brauchen einen Kenntnisnachweis, auch Drohnenführerschein genannt. Ob Online-Training, Präsenzschulung oder Praxistraining: Die Droniq-Experten bereiten Sie optimal für die Prüfung zum Drohnenführerschein vor.
Use-Case-Videos
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Feuerwehrcopter
Wenn ein Notruf reinkommt, zählt jede Sekunde. Um alle wichtigen Informationen bereits bei der Anfahrt auf den Unfallort zu bekommen, testete die Feuerwehr Dortmund den Einsatz von Drohnen, die den Einsatzkräften vorausfliegt und dem Einsatzleiter schon während der Anfahrt Informationen zum Unfallort schickt.
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Vermisstensuche
Wie können Drohnen bei der Suche nach Vermissten unterstützen? Mit der DLRG Horneburg haben wir den Einsatz einer Drohne auf der Elbe-Insel Hanskalbsand getestet. Hierfür suchte die Drohne ausgerüstet mit einer Wärmebildkamera das schwer einsehbare Ufergelände nach einem vermissten Kind ab.
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Trassenbefliegung
Thyssengas ist ein Gastransportunternehmen, das regelmäßig rund 4.200 km Gastransportleitungen zur Überwachung abfliegen muss. Wir beleuchten hier die Möglichkeiten des Einsatzes der Drohnentechnologie bei der Überwachung des Gasleitungsnetzes über Deutschland.
DRONIQLIVE | Webinare
Einmal im Monat laden wir zu unserer Webinarreihe DRONIQlive ein. Die Webinare werden selbstverständlich aufgezeichnet und können hier eingesehen werden.
Wie kann das U-Space-Konzept für Deutschland umgesetzt werden?
Ab Januar 2023 können in Deutschland die ersten U-Spaces entstehen. Wir werfen einen erten Blick darauf, wie das Konzept der EU im Detail umgesetzt werden kann.
Talkrunde: Das erwartet die Drohnen- & Modellflug-Community in 2022
Wir starten das neue Jahr mit einer offenen Gesprächsrunde und möchten einen Blick darauf werfen, was in 2022 für Änderungen und Neuigkeiten zu erwarten sind.
U-Space: Nicht nur für Drohnen ein neuer Luftraum
Langsam wird es spannend. Ab Januar 2023 können in Deutschland europaweit die ersten U-Space Lufträume entstehen. Aber was ändert sich durch den U-Space für den Drohnenpiloten, welche Auswirkungen haben U-Spaces auf die bemannte Luftfahrt und was bedeutet all das im Detail?
Spezielle Kategorie: Von der Planung bis zur Genehmigung
Zum Jahresbeginn ist die neue EU-Drohnenverordnung in Kraft getreten und die Anpassung des nationalen an das Europäische Recht hat stattgefunden. Viele Betreiber von Drohnen fliegen in der offenen Kategorie. Doch wann fällt man in die „Spezielle Kategorie“ und was ist zu tun, um eine Betriebsgenehmigung zu erhalten?
Digitale Sichtbarkeit von bemannten & unbemannten Luftfahrzeugen
Remote ID, FLARM®, Radar, ADS-B und HOD: Fünf verschiedene Systeme, aber eine gemeinsame Eigenschaft: Die Sichtbarmachung von Luftfahrzeugen.
Drohnen im Visier: Erkennung und Abwehr
Private Drohnen in Flughafennähe sind alles andere als ungefährlich und werden als Straftat und Ordnungswidrigkeit geahndet. Doch was sind die Folgen einer Drohnensichtung in der Nähe von Flughäfen und warum ist die Detektion von Drohnen so wichtig?
(Un)Möglich? Drohnen in der Kontrollzone fliegen
In diesem Webinar dreht sich alles um Kontrollzonen. Diese zeichnen sich durch eigene Anforderungen aus – und stellen damit für Drohnenpiloten eine nicht unerhebliche Herausforderung dar.
Perspektivenwechsel – Tipps und Tricks für coole Bilder und Videos per Drohne
Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Do’s & Don’ts bei der Bild- und Videoproduktion per Drohne für Einsteiger und Fortgeschrittene.
National: Einführung und Umsetzung der neuen EU-Verordnung
Die neue EU-Drohnenverordnung sowie die Anpassung des nationalen an das Europäische Recht bieten eine große Chance für Fernpiloten. an. Aber was gilt es hier zu beachten?
Angekommen: Die neue Droniq-App - Eine Übersicht zu Funktionsweise und Möglichkeiten
Wir stellen die neue offizielle Drohnen App vor und zeigen, wie sie im Detail funktioniert und bei der Flugvorbereitung unterstützen kann.
Durchgestartet: Fliegendes Auge für die Seenotretter auf Nord- und Ostsee
Erfahren Sie in unserem 6. Webinar, was die luftrechtlichen, rechtlichen und organisatorischen Herausforderungen als BOS Kraft bis zum ersten Flug gewesen sind.
(Un)Erwartet: Das ändert sich beim Drohnenfliegen mit der neuen EU-Verordnung
Ab dem 1.1.2021 gelten neuen europäische Regeln für das Drohnenfliegen. Was wird sich ganz praktisch ändern?
Umbau nötig: Was ändert sich bei Drohnenherstellern mit der neuen EU-Verordnung?
Die neuen europäischen Regeln für Drohnen und deren Steuerer, die Anfang 2021 in Kraft treten, betreffen auch die Drohnenhersteller.
Fliegender Helfer: Wie können Drohnen sicher bei Feuerwehr & Co. integriert werden?
Drohneneinsatz bei BOS – der sichere und integrierte Betrieb ist dabei zentral, besonders im gemeinsamen Einsatz mit bemannten Luftfahrzeugen.
(Un)Sichtbar: Drohnen im Blick aus dem Cockpit
Die bemannte Luftfahrt muss sich den Luftraum künftig mit Drohnen teilen – was muss sich bei Technik und Regelwerk ändern damit alle weiterhin sicher fliegen?
(Un)Begrenzt: Regeln, Strucktur und Aufbau des Deutschen Luftraums
Auch ohne Ampeln, Zebrastreifen und Verkehrsschildern gelten für alle Luftraumteilnehmer klare Regeln – natürlich genauso für Drohnen.