Kundenstory

Bevölkerungsschutz der Stadt Leonberg

Mit moderner Drohnentechnologie und fachkundiger Schulung unterstützt Droniq den Bevölkerungsschutz der Stadt Leonberg.

Der Bevölkerungsschutz der Stadt Leonberg plant für 2025 den Aufbau einer Drohneneinheit. Diese soll Drohnen künftig nutzen, um unter anderem bei der Suche nach vermissten Personen, der Lageerkundung und Aufklärung oder bei der Inspektion von Brandherden zu unterstützen. Bei dem Aufbau der Drohneneinheit arbeitet der hierfür zuständige Bevölkerungsschutz eng mit der Droniq zusammen.

Auf einen Blick

Unterstützung beim Aufbau
der Drohneneinheit
0 Drohnen + Zubehör
ausgeliefert
Technik-Schulung
der Fernpiloten durchgeführt

Das Ziel

Die Stadt Leonberg möchte im Bedarfsfall schneller und gezielter reagieren können. Ziel war es, eine einsatzfähige Drohneneinheit aufzubauen, die bei Schadenslagen für eine sichere und effiziente Lageerkundung aus der Luft sorgt. 

Hierfür hat die Stadt Leonberg einen Gerätewagen speziell für die Drohneneinheit angeschafft und auf die Bedürfnisse von Einsätzen per Drohne ausgebaut. 

Die Umsetzung

Droniq unterstützte Leonberg von Anfang an bei dem Aufbau der Drohneneinheit – von der Auswahl der geeigneten Drohnentechnik über die Sichtbarmachung der Drohne bis hin zur theoretischen und praktischen Schulung der Einsatzkräfte.

In mehreren Schulungseinheiten wurden insgesamt 20 Mitglieder des Bevölkerungsschutzes zu professionellen Drohnenpiloten ausgebildet.

Die eingesetzten Drohnen ermöglichen detaillierte Lagebilder aus der Luft und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Einsatzkoordination.

Unser Beitrag

Droniq stellte unter anderem die notwendige Drohnentechnologie bereit. Besonders im Fokus stand die Schulung der Einsatzkräfte, damit sie sicher und effektiv mit den neuen Systemen arbeiten können. Zusätzlich wurde das Droniq-eigene Ortungssystem HOD4track integriert, um auch Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS) sicher durchführen zu können.

Folgende Leistung hat die Droniq erbracht:

  • DJI Matrice M350 RTK mit H30T (eine hochauflösende Wärmebildkamera, die in Echtzeit Personen oder Gefahrenlagen schnell identifizieren kann), Zenmuse P1 sowie mehrere DJI Mini 4 Pros.
  • ein mobiles System zur bodengestützten Luftlagedarstellung (zur Verbesserung der taktischen Koordination durch Überblick über den gesamten Einsatzbereich) sowie
  • unser LTE-Transponder HOD4track (zur Sichtbarmachung unbemannter Flugobjekte für eine optimierte Luftraumkoordination).

So sieht der neue Gerätewagen Drohne der Stadt Leonberg aus...

Auf der AERO Drones 2025 in Friedrichshafen hat unser Kollege Phil Stephan gemeinsam mit Jens Schulte von der Stadt Leonberg / Referat Feuerwehr und Bevölkerungsschutz einen Blick in den neuen Gerätewagen Drohne (GW Drohne) geworfen. Im Interview erklärt er, wie der GW ausgestattet ist, welche Technik verbaut wurde – und welche Rolle die Drohne im Bevölkerungsschutz spielt.

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