Auf einen Blick
Das Ziel
Aufgabe der Droniq war es, die Drohnen der 20 teilnehmenden BOS-Kräfte digital sichtbar zu machen und so einen sicheren Drohneneinsatz zu gewährleisten. Diese sollten die eingesetzten Heimatschutzkräfte durch Aufklärungsflüge während der Übung unterstützen.

Die Umsetzung
Um die BOS-Drohnen sichtbar und nachverfolgbar zu machen, rüstete die Droniq diese mit einem Dronetag aus. Dieser Tracker ist über Mobilfunk in das Drohnenverkehrsmanagementsystem der Droniq integriert. Zusätzlich sendet das Dronetag die Position mittels Broadcast Remote ID. Zu den ausgerüsteten BOS-Kräften gehörten unter anderem die Informations- und Kommunikationseinheit (IUK) des Katastrophenschutzes Kreis Nordfriesland und Feuerwehr Schleswig.
In Kombination mit der ebenfalls von der Droniq zur Verfügung gestellten Live-Luftlage TraX konnten die teilnehmenden BOS-Kräfte jederzeit die Flugbewegung ihrer Drohne nachvollziehen. Gleichzeitig zeigt TraX den Drohnenpiloten den umliegenden bemannten und unbemannten Flugverkehr an. Eine Kollisionswarnung informiert den Drohnenpiloten zudem frühzeitig über sich nahenden Flugverkehr, damit dieser bei Bedarf ausweichen kann.
Neben den BOS-Kräften stellte Droniq die Live-Luftlage auch den Einsatzkräften der Bundeswehr sowie der Bundespolizei zur Verfügung, die mit einem Helikopter für Aufklärung sorgte. Zusätzlich hat die Droniq auch Liveübertragungen in die Operationszentrale realisiert und in dieser das im Rahmen der Veranstaltung stattfindende Zusammenspiel zwischen bemanntem und unbemanntem Flugverkehr koordiniert.

Unser Beitrag
Droniq ermöglichte mit seinen Lösungen eine transparente und sichere Drohnennutzung.

Das Video zeigt den sicheren Drohneneinsatz bei EISWOLF 2025
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