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Kundenstory

Eiswolf 2025

Maximale Drohnensichtbarkeit für eine realistische Großübung

Die Reservistenübung „EISWOLF“ ist eine groß angelegte Übung mit Wettkampfcharakter der Bundeswehr. Ziel der Übung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit, das militärische Wissen, die militärischen Grundfertigkeiten zu verbessern und auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten und auszurichten. Auch soll mit der Übung die Zusammenarbeit von deutschen und ausländischen Soldaten sowie die Zusammenarbeit mit BOS-Kräften geübt und intensiviert werden. In diesem Jahr haben an der Veranstaltung insgesamt 154 Wettkämpfer, zusammengesetzt aus Reservisten und aktiven Soldaten aus sieben europäischen Ländern, teilgenommen. Eine besondere Herausforderung ist die effiziente Koordination der verschiedenen Einheiten – hierbei spielen Drohnen eine zunehmend wichtige Rolle.

Auf einen Blick

154 Wettkämpfer
zusammengesetzt aus Reservisten + aktiven Soldaten
20 Drohnenpiloten
aus dem BOS-Sektor
Ziel
Live-Visualisierung des Drohnenluftraums

Das Ziel

Aufgabe der Droniq war es, die Drohnen der 20 teilnehmenden BOS-Kräfte digital sichtbar zu machen und so einen sicheren Drohneneinsatz zu gewährleisten. Diese sollten die eingesetzten Heimatschutzkräfte durch Aufklärungsflüge während der Übung unterstützen.

Die Umsetzung

Um die BOS-Drohnen sichtbar und nachverfolgbar zu machen, rüstete die Droniq diese mit einem Dronetag aus. Dieser Tracker ist über Mobilfunk in das Drohnenverkehrsmanagementsystem der Droniq integriert. Zusätzlich sendet das Dronetag die Position mittels Broadcast Remote ID. Zu den ausgerüsteten BOS-Kräften gehörten unter anderem die Informations- und Kommunikationseinheit (IUK) des Katastrophenschutzes Kreis Nordfriesland und Feuerwehr Schleswig.

In Kombination mit der ebenfalls von der Droniq zur Verfügung gestellten Live-Luftlage TraX konnten die teilnehmenden BOS-Kräfte jederzeit die Flugbewegung ihrer Drohne nachvollziehen. Gleichzeitig zeigt TraX den Drohnenpiloten den umliegenden bemannten und unbemannten Flugverkehr an. Eine Kollisionswarnung informiert den Drohnenpiloten zudem frühzeitig über sich nahenden Flugverkehr, damit dieser bei Bedarf ausweichen kann.

Neben den BOS-Kräften stellte Droniq die Live-Luftlage auch den Einsatzkräften der Bundeswehr sowie der Bundespolizei zur Verfügung, die mit einem Helikopter für Aufklärung sorgte. Zusätzlich hat die Droniq auch Liveübertragungen in die Operationszentrale realisiert und in dieser das im Rahmen der Veranstaltung stattfindende Zusammenspiel zwischen bemanntem und unbemanntem Flugverkehr koordiniert.

Unser Beitrag

Droniq ermöglichte mit seinen Lösungen eine transparente und sichere Drohnennutzung.

  • Ausrüstung der BOS-Drohnen mit Dronetags, um diese digital sichtbar zu machen
  • Bereitstellung der Live-Luftlage TraX  – sowohl für alle BOS-Kräfte, um die Flugbewegung der Drohnen nachvollziehen zu können, also auch für die Einsatzkräfte der Bundeswehr sowie für die Bundespolizei

Das Video zeigt den sicheren Drohneneinsatz bei EISWOLF 2025

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