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Zeitungszustellung per Drohne

Gemeinsam mit Aro Drone Services haben wir im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen) einen Blick in die Zukunft gewagt. In einem Pilotprojekt testete der Kölner Heinen-Verlag (Kölnische Rundschau) in Kooperation mit dem Medienhaus Aachen die Zeitungszustellung per Drohne.
 
Interessant sind solche Lieferungen v.a. für ländliche Gebiete mit vereinzelten Gebäuden, bei denen die Zustellung aufgrund der Entfernung teuer ist – oder bei denen sich im schlimmsten Fall erst gar kein Zeitungsbote finden lässt.
 
Als Droniq haben wir bei dem Projekt dafür gesorgt, dass der Flug der hierfür eingesetzten Drohne sicher erfolgen konnte. Dazu haben wir diese mit einem HOD4track von uns ausgerüstet. Dadurch konnte der Drohnenpilot während des Einsatzes seine eigene Position und den ihn umgebenden bemannten und unbemannten Flugverkehr mit Hilfe des TrackViewers sehen:
 
Zeitungszustellung per Drohne: TrackViewer zur Luftlagedarstellung
 
Denn nur wenn die Drohne sicher eingesetzt werden kann, können sich solche innovativen Anwendungen in der Zukunft auch durchsetzen.
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Können Automatisierungen die Risikobewertung (SORA) für den Drohneneinsatz vereinfachen?

Für die Durchführung von Drohnenflügen bedarf es oft einer Betriebsgenehmigung. Ein wesentlicher Bestandteil von dieser ist die Risikobewertung (SORA). Die zu erstellen ist jedoch aufwändig und verlangt einiges an Zeit und Expertise – sowohl von denen, die sie erstellen als auch von denjenigen, die sie prüfen.

In unserer nächsten Folge zu DRONIQlive sprechen wir mit Experten darüber, welche Relevanz Risikobewertungen für Genehmigungsbehörden haben und wo das Potenzial der Automatisierung hier liegt.