Untersuchung
von Drohneneinsätzen im Gesundheitssektor
Durchführung
von Demonstrationen, um messbare Indikatoren für die urbane Luftraummobilität (UAM) zu schaffen
Testung
neuer Verfahren und Prozesse, die den Drohnenverkehr im U-Space und die Einbindung in Smart City Konzepte erleichtern
Projektlaufzeit
Projektstart: Dezember 2020
Projektende: März 2023
Das Ziel
Projektziel ist die Testung neuer Verfahren und Prozesse, die den Drohnenverkehr im U-Space und die Einbindung in Smart City Konzepte erleichtern. Damit sollen die Grundlagen geschaffen werden, um Drohnen innerhalb U-Space perspektivisch als wirksamen Teil des Gesundheitssystems und in der Urban Air Mobility zu etablieren.
Die Umsetzung
Für die Entwicklung neuer Verfahren und Prozesse werden eigene Demonstrationen entwickelt und erprobt. Die Demonstrationen finden in Antwerpen und Aachen einschließlich der grenzüberschreitenden MAHHL-Region statt. Daneben ist eine De-Risking-Übung in der DronePort-Testanlage in Sint-Truiden, Belgien, geplant. Die so gewonnen Erkenntnisse, werden durch zusätzliche Maßnahmen weiter validiert. Sie werden anschließend in einem Leistungsbewertungs- und Empfehlungsbericht dokumentiert, der die aktuellen Prinzipien der U-Space-Architektur verfeinert und dadurch messbare Indikatoren für die Urbane Luftraummobilität (UAM) schafft. Diese sollen es Smart Cities in Zukunft ermöglichen, UAM in ihre Mobilitätskonzepte aufzunehmen.
Unser Beitrag
Gemeinsam mit der RWTHAachen und flyXdrive sichert Droniq als prototypischer USSP die lokale und elektronische Sichtbarkeit der grenzüberschreiten den Transportflüge zwischen Aachen, Maastricht und Heerlen (MAHHL-Region).Dadurch erhöht Droniq die allgemeine Sicherheit der Flugdurchführung. Hierfür kommen das UTM-System sowie eine speziell für den grenzüberschreitenden Einsatz angepasste Version des HOD4track zum Einsatz. Die permanente Sichtbarkeit stellt darüber hinaus ein Ground Based Situational Awareness System (GBSAS) von Droniq sicher. Die Demonstrationsflüge finden im Laufe des Jahres 2022 statt. Bis dahin engagiert sich Droniq aktiv in der Planung der Missionen und arbeitet zusammen mit der RWTH Aaachen und flyXdrive an der reibungslosen Integration des spezielle angepassten HODs in das UTM.
Projektpartner
HELICUS
RHTW Aachen
flyXdrive
Unifly
TU Delft
HyFly
DRONIQ GmbH
U.A.
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