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mFUND Projekt: SkyTRACKplus

Das mFUND Projekt SkyTRACKplus verfolgt das Ziel eines planbaren, wetterrobusten Mischflugbetriebs aus bemannter und unbemannter Luftfahrt. Hierfür werden erstmalig die beiden NRW-Innovationsflughäfen Mönchengladbach und Paderborn mit einer Zwischenlandung im ländlichen Raum verbunden.

Wir unterstützen das Projekt mit unserem UTM Verkehrsmanagementsystem für Drohnen samt Technik und ermöglichen so ein kombiniertes Live-Luftlagebild aus bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen. Die größte Projektaufgabe seitens Droniq ist die Erstellung ein Betriebskonzepts inkl. Risikoanalyse (SORA und ConOps). Außerdem arbeiten wir gemeinsam mit der DFS Aviation Services GmbH an dem Verfahren für die Flugverkehrskontrollfreigabe.

Zum Kickoff haben sich rund 30 Teilnehmer aus 16 luftfahrtaffinen Organisationen zusammengefunden, die meisten davon vor Ort am Flughafen Mönchengladbach.

Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben in Zusammenarbeit mit den beteiligten Projektpartnern und Akteuren.

Projektpartner und Akteure:
Flughafen Mönchengladbach | Innovationsflughafen PAD | Droniq GmbH | FH Aachen University of Applied Sciences | Germandrones GmbH | DFS Aviation Services GmbH

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DRONIQlive:
Können Automatisierungen die Risikobewertung (SORA) für den Drohneneinsatz vereinfachen?

Für die Durchführung von Drohnenflügen bedarf es oft einer Betriebsgenehmigung. Ein wesentlicher Bestandteil von dieser ist die Risikobewertung (SORA). Die zu erstellen ist jedoch aufwändig und verlangt einiges an Zeit und Expertise – sowohl von denen, die sie erstellen als auch von denjenigen, die sie prüfen.

In unserer nächsten Folge zu DRONIQlive sprechen wir mit Experten darüber, welche Relevanz Risikobewertungen für Genehmigungsbehörden haben und wo das Potenzial der Automatisierung hier liegt.