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Feuerwehr Kiel und Droniq testen Drohnensysteme

Einsatz von Drohnen für mehr Sicherheit

Die Kieler Woche ist eines der größten Segelsportevents weltweit und zieht jährlich Hunderttausende Besucher an die Ostseeküste. Für die Feuerwehr Kiel bedeutet dies eine immense Herausforderung – die Sicherheit der Veranstaltungsteilnehmer zu gewährleisten und in Notfällen schnell und gezielt eingreifen zu können. Genau hier setzt das Drohnenprojekt der Feuerwehr Kiel in Zusammenarbeit mit Droniq an, das auf der Kieler Woche unter realen Bedingungen getestet wurde.

Drohnen als Augen aus der Luft: Mehr Überblick für die Einsatzkräfte

Die Idee hinter dem Projekt: Durch Drohneneinsatz erhalten die Einsatzkräfte eine umfassende, luftgestützte Sicht auf die Lage. Drohnen ermöglichen es der Feuerwehr, schnell auf sich verändernde Situationen zu reagieren und den Überblick über die teils unübersichtlichen Menschenmengen und Geländegegebenheiten zu behalten. Bei einem Event wie der Kieler Woche, das sich über ein großes Gebiet verteilt, bringt die Drohne entscheidende Vorteile. Mit Hilfe von Drohnen können mögliche Gefahrenquellen frühzeitig erkannt und Einsatzkräfte präzise und zeitnah vor Ort koordiniert werden.

Test auf der Kieler Woche: Drohnenflüge unter realen Bedingungen

Der Praxistest auf der Kieler Woche war eine besondere Herausforderung und Gelegenheit zugleich: So konnte das System von Droniq, bestehend aus der UTM-Plattform (Unmanned Traffic Management) und der BVLOS-Überwachung (Beyond Visual Line of Sight), unter echten Einsatzbedingungen erprobt werden. Droniqs UTM-System ermöglicht es, Drohnenflüge auch im komplexen und stark frequentierten Luftraum sicher zu koordinieren. Dabei wurden die Drohnen durch das UTM-System lückenlos überwacht und sicher gesteuert, um den Einsatzkräften in Echtzeit Daten und Luftaufnahmen zur Verfügung zu stellen.

Einsatzkoordination in Echtzeit: Ein entscheidender Vorteil für die Feuerwehr

Die Echtzeitdaten der Drohnen liefern wertvolle Informationen, die der Einsatzleitung helfen, Entscheidungen schneller und fundierter zu treffen. Ob Menschenmengen, Straßenstaus oder schwer erreichbare Bereiche – die Drohne verschafft der Feuerwehr Kiel einen deutlichen Zeit- und Reaktionsvorteil. Dank der Live-Übertragung der Drohnendaten ist es der Einsatzleitung möglich, flexibel auf sich verändernde Bedingungen zu reagieren und die Koordination der Einsatzkräfte effizient anzupassen.

Ein Blick in die Zukunft: Drohnen im regulären Einsatz?

Der Test auf der Kieler Woche hat gezeigt, wie wertvoll Drohnen für die Koordination und Sicherheit bei Großveranstaltungen sein können. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt liefern nicht nur der Feuerwehr Kiel, sondern auch anderen Behörden wertvolle Einblicke in die Potenziale unbemannter Luftfahrtsysteme. Für die Zukunft ist geplant, Drohnen zunehmend in den Alltag von Einsatzkräften zu integrieren und deren Vorteile auch bei weiteren Großereignissen oder in anderen Notfallsituationen zu nutzen.

Fazit: Drohnen bringen Sicherheit aus der Luft

Die Zusammenarbeit zwischen Droniq und der Feuerwehr Kiel auf der Kieler Woche hat gezeigt, wie sinnvoll und effektiv der Einsatz von Drohnen in der Einsatzkoordination sein kann. Das Projekt verdeutlicht das Potenzial der Technologie für mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen und ebnet den Weg für den regulären Einsatz von Drohnen in der öffentlichen Sicherheit.

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