- Allgemeine Themen, Termine & Events
Droniq beim EASA Innovative Air Mobility Implementation Forum
Sicher & professionell mit unseren USSP-Services im U-Space fliegen:
Emily Pfister |
Business Development & Sales Manager |
Tel. +49 69 509 547 400 | uspace@droniq.de
Sicher & professionell mit unseren USSP-Services im U-Space fliegen:
Emily Pfister |
Business Development & Sales Manager |
Tel. +49 69 509 547 400 | uspace@droniq.de
In Regionen mit hohem Flugverkehr erhalten Drohnen in Zukunft eine Art eigenes Verkehrssystem. Dieses soll ermöglichen, Drohnenflüge in urbanen Regionen einfach, sicher und effizient durchzuführen. Das ist die Idee des U-Space.
Bei einem U-Space handelt es sich um einen abgegrenzten Bereich des bodennahen Luftraums. Das Konzept dazu hat die Flugsicherungsbehörde der Europäischen Union (EASA) entwickelt. Ab 2023 sollen die ersten U-Spaces in Europa entstehen.
Im Jahr 2021 hat die Droniq im Rahmen des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geförderten Projekts U-Space Reallabor in Hamburg gemeinsam mit der DFS Deutsche Flugsicherung aufgezeigt, wie sich das Konzept in die Praxis umsetzen lässt.
Wie ein U-Space im Detail funktioniert, zeigen wir in unserem Erklärvideo.
Wir haben im Reallabor gezeigt, dass sich ein U-Space überall umsetzen lässt: selbst in einer so anspruchsvollen Umgebung wie dem Hamburger Hafen. Droniq ist bereits jetzt U-Space ready. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch, Deutschlands erster U-Space Service Provider zu werden.
Jan-Eric Putze
CEO der Droniq GmbH
Um ein Verkehrssystem für Drohnen zu testen und die Chancen und Herausforderungen zu evaluieren, bietet der Hamburger Hafen die besten Voraussetzungen. Klug angewendet bieten Drohnen enorme Möglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem U-Space Reallabor sehe ich die Möglichkeit, unter realen Bedingungen Potentiale eines neuen Luftverkehrs zu erproben und aktiv an seiner Entwicklung mitzuwirken. Deshalb freue ich mich über die Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums, das Projekt in Hamburg zu fördern.
Michael Westhagemann
Wirtschafts-und Innovationssenator der Freien und Hansestadt
Mit unserem Drohnen-Verkehrssystem sind wir international sehr gut positioniert und verfügen damit schon heute über eine Basis für die Integration des Drohnen-Luftraums. So ermöglichen wir schnelle und unkomplizierte Drohneneinsätze. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Luftfahrt, verbunden mit bewährter Sicherheit.
Friedrich-Wilhelm Menge
Geschäftsführer Technik der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH
Durch den U-Space lässt sich künftig auch im urbanen Raum das volle Potential der Drohne in einem vorgegebenen Rahmen nutzen. Für den unbemannten Flugverkehr ist das ein Meilenstein. Wir sind stolz darauf erstmals zu zeigen, wie diese Zukunft aussehen kann.
Jan-Eric Putze
CEO der Droniq GmbH
Hamburg hat sich bereits 2016 in das Drohnenzeitalter aufgemacht. Verschiedene Projekte wurden seither auf den Weg gebracht, in denen es um den Transport von Gewebeproben per Drohne, einen Leitstand zur Organisation des Drohnenverkehrs oder die Abwehr von nicht-kooperativen Drohnen an Flughäfen geht. Die sichere Integration von Drohnen hatte dabei von Anfang an oberste Priorität. Das U-Space Reallabor ist - in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Hamburger Partnern – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur regelhaften Nutzung von Drohnen insbesondere im öffentlichen Interesse, wie bei der Feuerwehr oder dem Transport von medizinischen Gütern.
Michael Westhagemann
Wirtschafts-und Innovationssenator der Freien und Hansestadt
Wir zeigen hier, wie modern und digital ein Luftraum für Drohnen gestaltet werden kann. Um die unbemannte Luftfahrt sicher in das Luftverkehrssystem zu integrieren, kombinieren wir unsere Erfahrung in der bemannten Luftfahrt mit innovativen technologischen Lösungen. Neben Drohnen werden wir in den nächsten Jahren bedeutsame Entwicklungen auch in anderen Feldern der immer autonomer werdenden Luftfahrt erleben. Wir sind stolz, hier ganz vorne mit dabei zu sein.
Arndt Schoenemann
Vorsitzender der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH
Um das wirtschaftliche Potenzial von Drohnen vollumfänglich zu nutzen, müssen sie einfach und sicher in den bestehenden Flugverkehr integriert werden. Die Testflüge markieren den nächsten Schritt, das zu erreichen. Gleichzeitig nähern wir uns damit unserem Ziel, Droniq deutschlandweit als ersten USSP zu positionieren.
Jan-Eric Putze
CEO der Droniq GmbH
Deutschland ist mit rund 400 Unternehmen Leitmarkt für Drohnentechnologien. Diesen technologischen Vorsprung Deutschlands wollen wir stärken und weiter ausbauen. Das U-SpaceReallabor hat uns viele wichtige Fragen für die Einrichtung von U-Space-Gebieten beantwortet. Diese erfolgreiche Praxiserfahrung nutzen wir jetzt, um Fortschritt zu ermöglichen. Schon nächstes Jahr sollen die ersten U-Space-Gebiete in Deutschland eingerichtet werden. Damit schaffen wir Sicherheit im deutschen Luftraum und ermöglichen mehr Innovationen in der unbemannten Luftfahrt.
Volker Wissing
Bundesminister für Digitales und Verkehr
Wir werden die verschiedenen Elemente eines solchen Verkehrssystems in realitätsnahen Projekten untersuchen, um ein genaues Bild von den technischen und regulatorischen Anforderungen zu gewinnen. Der elektrische Luftverkehr kann eine Erweiterung leisten zu dem öffentlichen Nahverkehr, Flughäfen und zeitkritische Anwendungen, der Service wird umweltfreundlich, leise und sicher sein.
Andreas Thellmann
Leiter der Air Mobility Initiative
Es ist wichtig, erste U-Spaces in die Tat umzusetzen, um die sichere Integration von Drohnen in den Luftraum voranzubringen. Mit dem U-Space Reallabor in Hamburg haben wir eindrucksvoll zeigen können, wie man das tun kann und stellen als DFS-Gruppe gleichzeitig unsere technologische Leistungsfähigkeit unter Beweis. Die unbemannte Luftfahrt ist ein wichtiger Teil des künftigen Flugverkehrs, welcher sich auch in anderen Feldern immer autonomer gestalten wird.
Arndt Schoenemann
Vorsitzender der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH
Mit der Einführung von U-Spaces schlägt der Drohnenmarkt bald ein neues, spannendes Kapitel auf. Im Rahmen unserer bisherigen U-Space-Projekte haben wir schon jetzt die notwendige Erfahrung gesammelt, um dieses aktiv mitzugestalten: sowohl bei den technischen Voraussetzungen für den sicheren und kontinuierlichen U-Space-Betrieb als auch bei der dafür notwendigen Expertise. Wir freuen uns auf die bevorstehende Zeit und sind gut gerüstet.
Jan-Eric Putze
CEO der Droniq GmbH
Um sicher und effizient in U-Spaces fliegen zu können wird ein zentraler Ansprechpartner, der U-Space Service Provider (USSP), für das U-Space Management benötigt. Der USSP koordiniert den unbemannten Flugverkehr im U-Space und ist für dessen Sicherheit zuständig.
Wir, die Droniq, bieten als U-Space Service Provider alle nötigen Services an und stellen Ihnen diese im Rahmen des UAS Traffic Management Systems (UTM) bereit:
Der Network Identification Service bildet die Grundlage für den Drohnenflug im U-Space. Über ein elektronisches „Nummernschild“ wird die Drohne im U-Space für alle Beteiligten digital sichtbar.
Der Geo Awareness Service zeigt dem Piloten dabei an, wo er fliegen kann. Dieser liefert Informationen zum umgebenden Luftraum und möglichen Flugbeschränkungen.
Der Flight Authorisation Service liefert dem Drohnenpiloten eine Genehmigung für seine geplante Flugroute. Über diesen kann er seinen Flug beantragen, prüfen und freigeben lassen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Flug zeitlich und räumlich konfliktfrei ist.
Während des Flugs unterstützt der Traffic Information Service den Piloten. Er zeigt dem Piloten den Luftverkehr in der Nähe seiner Drohne an.
Im Rahmen des Conformance Monitoring Services wird überwacht, ob die Drohne die genehmigten Route abfliegt. Sofern das UAS davon abweicht, werden alle UAS-Betreiber gewarnt.
Der Weather Information Service stellt dem UAS-Betreiber Wettervorhersagen und aktuelle Wetterdaten wie Temperatur, Taupunkt, Sicht, Niederschlag, Windstärke und -richtung, QNH-Wert vor oder während dem Flug zur Verfügung.
Emily Pfister | Business Development & Sales Manager
Tel. +49 69 509 547 400
Denkmäler müssen regelmäßig auf Schäden geprüft werden – Drohnen können dabei unterstützen! In unserem nächsten DRONIQlive Webinar zeigen wir, wie das funktioniert. Mit Architektin Birgit Tsuchyia, 3D-Experte Bernhard Strackenbrock und Drohnenpilot Alexander Wulf besprechen wir die wichtigsten Fragen zur Instandhaltung.
DRONIQlive findet am Do, den 21.11.2024 um 19 Uhr statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!