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KATEGORIE

UTM
DROHNEN-VERKEHRSMANAGEMENT

WAS BIETET DER UTM-SERVICE?

Droniq vereint im UTM das beste aus zwei Welten: Das Luftfahrt Know-How der DFS und die Mobilfunk-Kompetenz der Telekom. 

Kern des Produktangebots von Droniq ist ein Verkehrsmanagementsystem für Drohnen, das UAS Traffic Management System (UTM), das neben einem kombinierten Luftlagebild aus bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen weitere Funktionen zum sicheren und effizienten Drohnenbetrieb außerhalb der Sichtweite (BVLOS) bietet. 

Deutschlandweit ist das UTM das erste vollumfänglich einsatzfähige UAS Traffic Management System, um Drohnen sicher und effizient in den Luftraum zu integrieren. 

Wie das genau funktioniert erfahren Sie hier!

BESTANDTEILE
DES UTM-SERVICE

Sie erhalten von Droniq die nötige Hardware, bestehend aus einem Transponder für die Ortung des Fluggeräts, das Hook-on-Device (HOD) oder Dronetag mini und optional ein System für die Bodensensorik (Mobile Ground Station, Fixed Ground Station oder Omnidirectional Ground Station). Zusammen mit einem Online-Zugang zum webbasierten UTM-System (bspw. UTM TrackViewer) sind Sie startklar für einen professionellen Drohnenbetrieb im Einklang mit den geltenden Regularien. Die Darstellung des Luftlagebilds sowie das Hosting erfolgt durch die DFS Deutsche Flugsicherung.

TRANSPONDER

UTM-SOFTWARE

Bodensensorik

UNTERSTÜTZUNG IN ALLEN PHASEN DES DROHNENFLUGES

Unser UTM-Ansatz orientiert sich an der gesamten Wertschöpfungskette des professionellen Drohnenfliegens außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Dabei unterstützt das System den Steuerer in allen Phasen des Fluges.

Pre-Flight Phase

In der Pre-Flight Phase registriert sich der Betreiber im UTM, plant seine Mission. Prüft diese auf Flugverbotszonen oder Luftraumbeschränkungen. Nach der Validierung des Flugs erhält er genaue Informationen, welche Genehmigungen möglicherweise noch einzuholen sind. Ebenso erhält er Hinweise zu anderen angemeldeten Flugbewegungen.

In-Flight Phase

In der In-Flight Phase trackt das UTM mittels HOD4track oder Dronetag die Drohne in Echtzeit. Auch anderer relevanter Flugverkehr wird in der Flight View angezeigt (bemannte sowie im UTM registrierte unbemannte Flugobjekte). Weicht der Drohnenpilot von seiner geplanten Flugroute ab oder verlässt er den für seine Mission geblockten Luftraum oder kommt anderen Luftraumteilnehmern zu nahe, erhält er eine Warnung.

Post-Flight Phase

Die UTM-Systemkomponenten der Post-Flight Phase helfen bei der Auswertung und Nachbereitung des Flugs (z.B. Pflege des Logbuchs, Incident Management, Batteriemanagement).

MEHRWERT FÜR IHREN UAS-BETRIEB

  • Registrierung der Drohnen
  • Monitoring der Drohnenflotte
  • Mission: Planung, Prüfung & Freigabe
  • Live Air Traffic im bodennahen Luftraum
  • Konfliktwarnung
  • LTE Command & Control
  • Echtzeit Datentransfer
  • Luftlagedarstellung außerhalb der Sicht
  • UAS-Betrieb über große Distanzen
  • Sichtbarkeit von Drohnen im Luftraum
  • Missionsauswertung
  • Incident Dokumentation
WIE FUNKTIONIERT
DAS UTM?

HOOK ON DEVICE

Das an der Drohne befestigte LTE-Modul mit integrierter SIM-Karte sendet seine Positionsdaten sowie optional Payload-Daten (Videos, Fotos, Sensordaten) über das Mobilfunknetz der Telekom. Hierüber empfängt die Drohne auch die Steuerbefehle (Command & Control).

MOBILFUNKNETZ

Das Mobilfunknetz ist bereits flächendeckend vorhanden und dient als grundsätzliche Infrastruktur.

PAYLOAD-DATEN

Die Payload-Daten werden dem Drohnensteuerer bzw. dem Endnutzer cloudbasiert zur Verfügung gestellt.

WEB CLIENT & APP

Über seinen UTM-Zugang behält der Drohnensteuerer den Luftraum im Nahbereich im Blick und ist über alle relevanten Flugaktivitäten informiert. Flugvorbereitung und -nachbereitung erfolgen ebenso über das UTM genauso wie die gesamte Nutzerverwaltung.

DROHNENDETEKTIONSSYSTEME

Über eine Schnittstelle können alle gängigen Drohnendetektionssysteme an das UTM angeschlossen und so mittels Datenabgleich festgestellt werden, welche Drohnen potenziell gefährlich sind.

NICHT-KOOPERATIVE DROHNEN

Drohnen, die ohne LTE-Modul fliegen sind zunächst für das UTM nicht sichtbar. Mit der Sensorik von Drohnendetektionssystemen können diese Drohnen jedoch auch geortet und als Positionsquelle in das UTM einfließen.

BODENSENSORIK

Das System für die Bodensensorik empfängt Positionsdaten des VFR-Verkehrs im Nahbereich wie FLARM und ADS-B und sendet diese Positionsdaten per Mobilfunk an das UTM.

POSITIONSDATEN DES BEMANNTEN FLUGVERKEHRS

Die Transponderdaten der Verkehrsflugzeuge (IFR) werden über die Radarinfrastruktur der DFS empfangen und verarbeitet.

SCHNITTSTELLE ZUR DFS

Die Daten des für Drohnen relevanten bemannten Flugverkehrs fließen per Schnittstelle ebenso in das UTM.

UTM CLOUD

Das UTM von Droniq bietet alle Services für einen sicheren und effizienten Drohnenbetrieb.
UTM TRACKVIEWER
IM VIDEO ERKLÄRT
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